Der Beweggrund für das Projekt |
Die Angebote der Stiftung Schönhalde wurden in den letzten Jahren entsprechend einer steigenden Nachfrage laufend erweitert. Es ist eine der wenigen Institution im Kanton Schaffhausen, die neben Menschen mit einer IV-Rente auch Bewohner beherbergt, die einerseits Sozialhilfe beziehen und andererseits Einschränkungen im autonomen Wohnen aufweisen. Ausgelöst durch das starke Wachstum und seine Folgen sah sich die Schönhalde im Frühjahr 2012 veranlasst, seine Angebote einer grundlegenden Überprüfung zu unterziehen. Dabei kristallisierte sich heraus, dass die Schönhalde aufgrund seines Wachstums an seine Grenzen stösst, seine Angebote konsolidieren muss und die bestehende Infrastruktur weder den derzeitigen noch künftigen Anforderungen genügt. Insbesondere im Wohnheim mit seiner integrierten Beschäftigungswerkstatt zeigen sich – was Infrastruktur und auch die Organisation (verschiedene Unterbringungsorte) anbelangt – die Defizite:
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Die Lösung |
Aufgrund dieser Mängel beauftragte der Vorstand einen Architekten mit der Ausarbeitung eines Projektes für ein optimiertes Wohnheim am Standort Industriestrasse 31. Vorgabe für das Projekt war, die infrastrukturellen Mängel zu beheben und Verbesserungen für die Bewohner und das Umfeld zu erarbeiten. Das heisst:
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Die Pläne |
Die Realisierung (Juni 2014 bis Sommer 2015) |
Bilder |